Katholische Frauenbewegung Stift Altenburg: Fasten-Suppen für mehr Klimagerechtigkeit
Am 30.März wurden bei uns im Stift wieder schmackhafte Fastensuppen angeboten. Mit der Aktion will das Team der Katholischen Frauenbewegung ein Zeichen für mehr Klimagerechtigkeit setzen.
Das traditionelle Fastensuppenessen wurde von der Katholischen Frauenbewegung und dem Pfarrgemeinderat organisiert. Nach den beiden Sonntagsgottesdiensten in der Stiftskirche wurden die von ehrenamtlichen Helfern zubereiteten Suppenkreationen im Kaiserhof serviert.
Die Auswahl umfasste ein halbes Dutzend schmackhafter Suppen, die alle Gäste begeisterten. Zudem wurden Kaffee und selbstgebackene Mehlspeisen angeboten. Viele Kirchenbesucher nahmen die Einladung an und setzten damit ein bedeutendes Zeichen des Teilens für mehr Klimagerechtigkeit. Die positive Stimmung war spürbar und einladend, die Gespräche lebhaft und angeregt.
Das „Rückgrat“ der Katholischen Frauenbewegung sind die vielen Frauen, die sich dafür stark machen, dass die Welt ein besserer Ort für alle werde. „Heute holen wir die Klimagerechtigkeit ins Scheinwerferlicht“, betonten die ehrenamtlichen Helfer. Stellvertretend für diesen Fokus wurde die kolumbianische Organisation Sercoldes vorgestellt. Frauen, die sich für Frauenrechte und Klimagerechtigkeit im Südwesten des Landes einsetzen und sich mit aller Kraft gegen Gewalt und Umweltzerstörung stemmen. „Klimagerechtigkeit ist von entscheidender Bedeutung für das Zusammenleben der Menschen“, so die Organisatoren.
Herzlichen Dank an Herrn Reininger von der NÖN, für die Bereitstellung von Text und Bild.
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