„Führung mit P. Michael Hüttl OSB“

Er erläutert die theologische Grundintention der gärtnerischen Gestaltung, dessen Grundlage die Erklärung des 2. Vatikanischen Konzils über die Haltung der katholischen Kirche zu den nichtchristlichen Religionen: Es ist die Aufgabe der Kirche, die „Einheit und Liebe unter den Menschen und damit auch unter den Völkern zu fördern“ (NA1).

Dauer: ca. 50 Minuten

Der Kernbereich des „Gartens der Religionen“ ist auf zwei Achsen aufgegliedert, wovon sich eine rechtwinkelig auf das barocke Salettl bezieht. Die vier entstehenden Felder werden im Westen von einem Kalvarienberg begrenzt und enden im Osten in einer angedeuteten Apsis aus Hainbuchen. Hier werden Christentum, Judentum und Islam sowie Hinduismus und Buddhismus in der Gestaltung ihren besonderen Ausdruck und werden zueinander in Beziehung gesetzt.

Keine Voranmeldung nötig!